Atzenbrugg




Schubert Schloss Atzenbrugg




 

SCHUBERT - SERENADE auf Schloss Atzenbrugg ein Erlebnis der besonderen Art


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Eduard Kutrowatz, Malin Hartelius und Katharina Stemberger verzauberten das Publikum mit einem muskalischen und literarischen Bogen um Leben und Werk von Franz Schubert.

Wundervoll abgestimmt zwischen Liedern des Komponisten und Texten von Peter Härtling fühlten die Zuhörer das Lieben und Leiden des tragischen Genies Franz Schubert mit und waren zutiefst ergriffen und begeistert.

Schloss Geschäftsführerin Edith Mandl konnte neben den Künstlern einige besondere Ehrengäste willkommen heißen. Die Präsidentin von Hilfe im eigenen Land Sissi Pröll war ebenso gekommen wie die beiden Geschäftsführer der Kultur.Region.Niederösterreich Dorli Draxler und Edgar Niemeczek. Mit dabei natürlich Bürgemeister Ferdinand Ziegler und Vize Franz Mandl. Ganz besonderer Dank galt Michael Linsbauer von der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich, der dieses wundervolle Konzerterlebnis möglich gemacht hatte.

Der Atzenbrugger Schlosswein wurde in der Pause verkostet und viele Gäste nahmen sich ein Fläschen zur Erinnerung mit. Für hausgemachte Mehlspeisen und Kaffee sorgte in bewährter Art die Damen der Frauenbewegung mit Beate Jilch und Ottilie Schmatz, die sich besonders über ein Wiedersehen mit Eduard Kutrowatz freute. "Es ist schon ein besonderes Gefühl hier in diesem Schloss Franz Schubert zu spielen", war auch der Pianist von der begeisterten Stimmung des Publikums angesteckt.

im Bild von links
Franz Mandl, Edgar Niemeczek, Edith Mandl, Michael Linsbauer, Sissi Pröll, Eduard Kutrowatz, Katharina Stemberger, Malin Hartelius, Dorli Draxler und Ferdinand Ziegler

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Atzenbrugg, 07.10.2016/mar



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