Atzenbrugg





 

4 Tage, 4 Kontinente


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Reisefreudige teilten ihre beeindruckendsten Erlebnisse in Film sowie Foto und berichteten über die unterschiedlichsten Kulturen.

"Bildung hat Wert (BhW)" ist mit drei Mitgliedern die kleinste Organisation in der Marktgemeinde Atzenbrugg. Mit dem Themenschwerpunkt "Leben mit unserer Erde-mein Beitrag", holten Susanne Haidegger, Joachim Egretzberger und Ottilie Schmatz vier Reisevorträge nach Atzenbrugg. Dieses Mal fanden die Veranstaltungen im Seminar- und Ausbildungszentrum der Kultur.Region.Niederösterreich statt. Am Montag reisten die Besucher mit Philipp Schaudy und seiner Familie über die Schweiz, Frankreich und Gibraltar mit dem Auto nach Marokko. Dort unterstützt die Organisation "weltweit wandern wirkt…!", ein Bildungsprojekt in Marokko. Dieses Schulprojekt unterscheidet sich von anderen, da es für alle frei ist.
Das Lehrerehepaar Agnes und Markus Ecker der Mittelschule Heiligeneich präsentierte am zweiten Tag die Kultur der Südsee. So nahmen die beiden Pädagogen die Besucher nach Neuseeland mit, wo 8 Millionen Kühe und 16 Millionen Schafe leben. Die beiden besichtigten die Grabstätte von Friedensreich Hundertwasser und landeten auf den Cook Inseln auf einem Flughafen, welcher so groß wie ein Einfamilienhaus ist und es keine Kontrollen gibt. Sie lernten auf Fidschi Kannibalen kennen und fuhren auf einem Vulkan Ski um auf einer Skihütte mexikanisch zu essen.
Am dritten Tag reisten die Besucher nach Grönland und bestaunten Siedlungen, die mit keinen Straßen verbunden, sondern ausschließlich über das Wasser erreichbar sind. Hans Thurner besichtigte mit seinen Tourenski Eisberge und Gletscher. Aber auch in Grönland blühen im Sommer in gewissen Tälern Blumen.
Die letzte Station der Besucher wurde Südamerika gewidmet. Der Atzenbrugger Matthias Sappert und seine Freundin Iris Ortner bereisten in fünf Monaten unter anderen Peru, Ecuador und Kolumbien. Die beiden Paragleiter bestiegen den Machu Picchu, erlebten die Nachwirkungen der Machenschaften von Drogenbaron Pablo Escobar und lernten die höchste Hauptstadt der Welt, Quito in Ecuador, kennen. Die Vortragenden des letzten Abends unterstützen mit ihren Einnahmen die private Organisation "Alalay". Auch das BhW spendete einen Teil an Alalay, welche Straßenkindern eine Zukunft geben möchte.

Foto: Hasenhindl




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